Die richtigen Sanitäranlagen zum Wohlfühlen

Heizungsanlagen

Früher wurde viel mit Strom geheizt, da dieser billig war. In der heutigen Zeit haben sich zahlreiche neue Heizungsanlagen entwickelt, da Energie teuer geworden ist. Viele Menschen heizen mit einer Gasheizung. Dabei wird Gas als Energiemedium verwendet. Das Gas wird in der Heizung verbrannt und erhitzt Wasser. Dieses Wasser fließt dann durch Heizkörper, die sich dann erwärmen und dadurch die Luft ebenfalls erwärmen. Somit zirkuliert die Luft im Raum.

Eine andere Möglichkeit bieten Pelletheizungen. Diese verwenden als Energiemedium Pellets. Pellets sind gepresste Holzspäne. Es gibt auch Holzöfen, die an die Heizung angeschlossen werden können. So ist der Anwender unabhängig von Gas und Öl. Der Preis setzt sich dabei international zusammen. Holz bleibt dabei eher regional.

Es gibt auch noch die Möglichkeit mit Solarkollegtoren zu arbeiten. Diese heizen das Wasser mithilfe der Sonne auf. So ist der Betreiber unabhängig von sämtlichen Energieformen.  

Eine andere Möglichkeit bieten Wärmepumpen. Diese bedienen sich einer Kühlflüssigkeit, die beim Verdampfen verdichtet wird und so Wärmeenergie freigibt. Dabei wird der Kühlflüssigkeit über einen Wärmetauscher Umweltwärme zugeführt. Die dabei freiwerdende Wärme wird wieder über einen Wärmetauscher an das Heizsystem abgegeben. Das Problem bei diesen Heizungsanlagen ist die Beschaffung der Umweltwärme. Dabei gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten, einmal über eine ca. 100m tiefe Bohrung, dabei wird die Umweltwärme aus der Erdwärme gezogen. Dieses ist sehr teuer.  

Das Grundwasser bietet dabei eine weitere Möglichkeit an Umweltwärme zu kommen. Dabei kann ein Brunnen benutzt werden.  

Neben diesen beiden Formen kann die Umweltwärme auch aus der Umgebungsluft genommen werden. Dafür wird allerdings viel Platz benötigt. Das System funktioniert sogar noch bei -22°.   

Der Vorteil bei der Wärmepumpe ist, dass diese komplett unabhängig von diversen Energiemedien ist. Dadurch können 75% der Heizkosten eingespart werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese wartungsarm ist. Das Heizungssystem kann im Sommer auch für die umgekehrte Wärmerichtung verwendet werden. Es kann somit auch Wärme aus dem Haus transportiert werden. Dadurch ist es möglich, das Haus um ca. zwei bis drei Grad abzukühlen. 

Die Investitionskosten sind allerdings sehr hoch. Diese werden aber auch gefördert, sodass sich diese Investition in die Zukunft lohnen wird.   

Fazit  

Energie wird in der heutigen Zeit immer teurer. Umso wichtiger wird es in die Zukunft zu investieren. Eine Möglichkeit bietet eine neue moderne Heizungsanlage, die beispielsweise von der Firma Gastec e.U. eingebaut werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin möglichst bewusst mit Energie umzugehen. Somit ist es mit wenigen Schritten möglich viel Energie einzusparen und so ebenfalls einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Es ist nämlich wichtig nicht nur an sich zu denken, sondern auch an unsere nachfolgenden Generationen.


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